Informationen von Anderen
Was ist gesundheitsbezogene Selbsthilfe?
Das Erklärvideo der BAG SELBSTHILFE beschreibt ausführlich und anschaulich, was genau gesundheitsbezogene Selbsthilfe bedeutet, wie sie funktioniert, wer dahintersteckt und noch vieles mehr.
Der Bundeseinheitliche Medikationsplan (BMP) - Was ist das und wer braucht ihn?
In diesem Erklärvideo der BAG SELBSTHILFE wird gezeigt, was der Medikationsplan ist und welchen Nutzen dieser für Patient*innen hat. Darüber hinaus wird dargestellt, warum es so wichtig ist, einen Medikationsplan regelmäßig zu pflegen und die Angaben stets zu prüfen.
Menschenorientierte Gesundheitsversorung
Seit dem Jahr 2018 befasst sich eine Forschungsgruppe am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) mit dem neuartigen, von der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization - WHO) ausgerufenen Konzept der "menschenorientierten Gesundheitsversorgung" (People-Centered Health Care - PCHC). Bei der menschenorientierten Gesundheitsversorgung entscheiden Patient:innen und Angehörige der Gesundheitsberufe gemeinsam und auf Augenhöhe über die Behandlung (gemeinsame Entscheidungsfindung) und stimmen sie auf die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen ab.
Nähere Informationen im nachstehenden Video und unter: www.pchc.eu/de
Erklärvideos der Schweizerischen Psoriasis und Vitiligo Gesellschaft (SPVG)
Psoriasis und Psoriasis-Arthritis gehen weit tiefer, als was auf der Haut sichtbar ist. In kurzen Erklärvideos der Schweizerischen Psoriasis und Vitiligo Gesellschaft (SPVG) erfahren Sie informativ und bildhaft, was Psoriasis und Psoriasis-Arthritis ist, welche Auswirkungen sie haben und welche Therapiemöglichkeiten es gibt.
Checkliste für die Nutzung von Gesundheits-Apps
Worauf Sie bei der Verwendung von Gesundheits-Apps auf mobilen Endgeräten wie Tablets, Smartphones oder Wearables besonders achten sollten und welche Vorteile und welche Risiken durch die Nutzung entstehen können, hat das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) in einer Checkliste zusammengefasst:
Medikationsplan
Wer mindestens drei verordnete Medikamente über mindestens vier Wochen einnimmt oder anwendet, hat Anspruch auf einen Medikationsplan. Der Medikationsplan soll helfen, unerwünschte Wechselwirkungen von Arzneimitteln besser zu erkennen und Einnahmefehler zu vermeiden. Ihren persönlichen Medikationsplan zum selber Ausfüllen, einen Muster-Medikationsplan mit weiteren Informationen und ein Faktenblatt zum Medikationsplan können Sie hier herunterladen:
Mein Medikationsplan (Download)
Muster-Medikationsplan (Download)
Faktenblatt zum Medikationsplan (Download)
Terminservicestellen
Die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen unterstützen Patientinnen und Patienten dabei, so schnell wie möglich einen Termin bei einer Ärztin bzw. einem Arzt oder einer Psychotherapeutin bzw. einem Psychotherapeuten zu erhalten:
www.kbv.de/html/terminservicestellen.php